Ich war mit einer jungen Frau zusammen, die die ersten Erfahrungen im Hinblick auf Fuß-Leidenschaft mit mir gesammelt hat.
Sie hat sich erst daran gewöhnen müssen, dass ihre Füße tatsächlich schön sind für mich. Und ich alles an ihnen mag.
Sie wollte sie vorher immer waschen usw., was ich natürlich nachvollziehen konnte aus ihrer Sicht.
Aber besonders den Geruch von gutem Schuhleder an ihren Füßen zusammen mit ihrem Eigengeruch machten mich an.
Und nach und nach gefiel es auch ihr immer besser. Zumal sie es genossen hat, wie ich es liebte, sie zu verwöhnen.
Und als sie dann angefangen hat, meine Zunge an ihrem einen Fuß dort hin zu bewegen, wo sie sie haben wollte, indem sie den anderen Fuß auf mein Gesicht stellte und den Kopf lenkte, wusste ich, dass es ihr auch Freude machte (und ihren dominanten Blick vergesse ich auch nicht!).
Viel Gerede...hab mich ablenken lassen...
Was ich eigentlich erzählen wollte ist, dass sie, sobald sie das Vertrauen hatte, ihre Füße am Liebsten direkt aus den Schuhen heraus verwöhnt haben wollte (z.B. nach der Arbeit). Sie sagte, dass sie dann am Empfindlichsten seien.
Manchmal hat sie es so beschrieben, dass sie fast bewegungsunfähig wurde und alles gekribbelt hat.
Danach hat sie Streicheleinheiten mit den Händen und anschließender Massage auch genossen.
Umgekehrt jedoch - erst Massage und dann Lippen und Zunge - hätten die Empfindsamkeit gestört.
Nur ein paar Gedanken...
Gute Nacht...
Sie hat sich erst daran gewöhnen müssen, dass ihre Füße tatsächlich schön sind für mich. Und ich alles an ihnen mag.
Sie wollte sie vorher immer waschen usw., was ich natürlich nachvollziehen konnte aus ihrer Sicht.
Aber besonders den Geruch von gutem Schuhleder an ihren Füßen zusammen mit ihrem Eigengeruch machten mich an.
Und nach und nach gefiel es auch ihr immer besser. Zumal sie es genossen hat, wie ich es liebte, sie zu verwöhnen.
Und als sie dann angefangen hat, meine Zunge an ihrem einen Fuß dort hin zu bewegen, wo sie sie haben wollte, indem sie den anderen Fuß auf mein Gesicht stellte und den Kopf lenkte, wusste ich, dass es ihr auch Freude machte (und ihren dominanten Blick vergesse ich auch nicht!).
Viel Gerede...hab mich ablenken lassen...
Was ich eigentlich erzählen wollte ist, dass sie, sobald sie das Vertrauen hatte, ihre Füße am Liebsten direkt aus den Schuhen heraus verwöhnt haben wollte (z.B. nach der Arbeit). Sie sagte, dass sie dann am Empfindlichsten seien.
Manchmal hat sie es so beschrieben, dass sie fast bewegungsunfähig wurde und alles gekribbelt hat.
Danach hat sie Streicheleinheiten mit den Händen und anschließender Massage auch genossen.
Umgekehrt jedoch - erst Massage und dann Lippen und Zunge - hätten die Empfindsamkeit gestört.
Nur ein paar Gedanken...
Gute Nacht...