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Schönheit der Füße
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Was gefällt euch am Füße lecken, riechen, küssen, massieren?51
Die Frage können gerne Frauen/Männer beantworten die es lieben die…
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Muss man devot sein um Füße zu verwöhnen zu wollen?

Nö...
... muss man natürlich nicht.
Obwohl es anscheinend viele damit verbinden *nixweiss*.

Nun kann ich auch nur von mir und meinen Erfahrungen sprechen.
Ich kenne einige dominante Männer, die darauf und vorallem auch daZU stehen . Ihre Dominanz mildert das nicht.
Ich selber war mal der aktive Part als ich Lust bekam meiner Freundin währenddessen kurz die Füße zu massieren und zu lecken. Ließ sich wunderbar kombinieren.
Wobei ich mir lieber die Füße verwöhnen lasse und auch gerne mit dem Reiz spiele. Das hatte ich bereits mit einem devoten Mann sowie einem ganz ohne Bezug zum BDSM.

Die Welt ist bunt *blumenwiese*
*******n_74 Mann
4 Beiträge
Der Akt an sich...
...also das Verwöhnen des weiblichen Fußes hat meiner Meinung schon eine unterwürfige Note an sich.
Man kniet zu Füßen der Dame und massiert, lackiert, leckt oder was weiß ich deren Fuß.
Das zeigt schon irgendwie den Stand in so einer Beziehung. Natürlich kann das auch auf einer Ebene erfolgen. Sprich im Bett auf der Couch oder an öffentlichen Plätzen.
Trotzdem bin ich in dieser Situation immer der devote Teil. Ist natürlich schrecklich subjektiv von mir, oder vielleicht sogar engstirnig. Aber weibliche Dominanz gepaart mit Fußerotik: kaum was finde ich passender!
*********1988 Mann
15 Beiträge
Um die Frage zu beantworten...
...definitiv Nein!
Ich bin in der Regel ziemlich dominant. Bin noch nie in die devote Rolle geschlüpft und würde auch für die Fußvorliebe in keine Sklavenrolle oder ähnliches schlüpfen. Eine Fußherrin zu haben fände ich sehr eigenartig. Mir gefällt es vor allem einfach dann besonders gut, wenn es eben IHR gefällt und IHRE Geilheit durch das verwöhnen ihrer Füße gesteigert wird. Wenn ich merke sie fühlt sich nicht wohl dabei, dann habe ich auch keine Freude an der Sache. Aber aus Zwang, weil sie meine Herrin ist oder so? Nee...
Vieles ...
Mann schreibt:

Ich tue mich schwer, überhaupt dominant und devot hier als Kriterium zu nehmen.

Würde man eine ganz normale Rückenmassage anehmen, würde man wohl eher von einem "Gebenden" und von einem "Nehmenden" sprechen. In diesem Falle haben sich zwei Menschen wohl gefunden, wo man am Geben und Nehmen Spaß hat. Eine Stunde später kann das auch andersrum sein, ohne dass es dazu einer Schublade braucht.

Mir persönlich reicht es, wenn man den Moment lebt und es sich gut anfühlt und beide im Fluss Spaß haben.

Man kann sich Füßen hingeben (passiv), sie massieren (aktiv) oder auch zum Beispiel in einem Wechsel von Verwöhnen und Schlagen[Bastonade] in Wallung bringen (Dominanz).

Aber um klar auf die Frage zu antworten: Nein, man muß nicht devot sein.

Ich persönlich mag es auf Augenhöhe im spontanen Spiel.
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Dominanz und Devotheit / Unterwürfigkeit ist eine Handlung.
Es gibt meiner Meinung nach Handlungen, die wir im Allegemeinen mit den Attributen Devot oder Dominant versehen, genauso wie wir Farben den Geschlechtern zuordnen (Blau ist Männlich, Rosa Weiblich). Dass diese Verallgemeinerung nicht immer zutrifft, sollte klar sein.

So kann man einen Mann, der der Frau unter den Füßen liegt und die Füße der Frau lecken muss, als Devot bezeichnen (ganz Korrekt müsste man eigentlich von einer devoten Handlung sprechen, aber das ist ein anderes Ding). Die selbe Situation würde man aber sofort anders bewerten, wenn man weiß, dass die Dame diese Situation nicht mag und sie allein deshalb tut, weil es der Mann will. (Nebenbei, die Geschlechter sind in jeder Konstellation austauschbar).
Genauso kann der Mann die Frau "zwingen" dass er an den Füßen spielen darf und die Frau kann sich nicht bewegen.
Oder, oder oder …

Es gibt unzählige Situationen, die eintreten könne, wo sich die Rollen verteilen, verändern oder anders interpretiert werden.

Und das Thema Dominanz:
Viele haben Angst, wenn sie mal Dominant sind, dass sich diese Dominanz verflüchtigt, wenn sie mal eine Devote Handlung vollziehen oder sogar, wenn andere es mitbekommen würden. Dabei IST kein Mensch 100% Dominant oder Devot (Hier wird ausdrücklich nicht nur der Sexuelle Teil dieser Neigung angesprochen, sondern insgesamt, im Ganzen).
Dominanz bezieht sich auf eine Handlung - zumindest im Biologischen Sinn.

Lieben Gruß,
Kal
Füsse küssen,
ist traditionell eine Unterwürfigkeitsbezeugung. Ich liebe es, meiner Süßen die Füße zu küssen. Ich würde mich trotzdem alles Andere als devot bezeichnen, denn es geschieht nur, wenn ich es will! Es ist eine Liebesbezeugung, ein Treueschwur der verfliegt, wenn, in diesem Falle 'Frau', es einfordert.
der Marquis
Einfach mal...
...geniessen.
Ich kann mit diesem ganzen devot und dominant Kram gar nichts anfangen. Ich mag es sehr, wenn meine Füsse beim Sex mit einbezogen werden oder ich damit Freude bereiten kann *gg*
Ich habe mich auch schon mit dieser Rolle als dominante Herrin beschäftigt, muss aber sagen das ich mich in dieser Rolle nicht so richtig sehe.
Denn genausowenig wie ich mir von jemand etwas vorschreiben lasse, so möchte ich anderen etwas vorschreiben.
Ja ich weiss, dass die Leute das ja freiwillig machen und toll finden, ich aber nicht!
Ich habe auch durchaus andere Phantasien, die viele wohl als dominat einordnen würden, zum Beispiel Straponspiele.
Aber ich würde es ja nur mit jemand tun, der es will und mag und dann empfinde ich es auch nicht als dominante Handlung.
Also wäre meine Antwort: Nein *nein*
Sehr richtig Madame N.
Genau mein Thema! Sie haben mich inspiriert diesen Unterscheidungen D/S einfach nicht mehr nachzugeben. Es hat, wie ich festgestellt habe keinen Inhalt für mich. Ähnlich wie bei Ihnen. Ich genieße Sex mit Strapon. Darüber habe ich hier einiges geschrieben. Dennoch habe ich keine SM Beziehung zu Niemanden. Es kann einfach auch Girlfriendsex sein wie 'Pegging'.
Ich habe zwar jetzt das Thema verlassen, aber im Kern bleibt doch die Aussage:
Es gibt viele erogenen Zonen, welche man entdecken kann, diese auszulassen, weil 'Mann' denkt er verliert dabei an Autorität ist, zwar verbreitet, aber freudlos.
freundlichst
der Marquis
******ust Frau
29 Beiträge
Schubladendenken
Muss man nicht.
Ich finde ohnehin diese Kategorien viel zu eng.
****son Mann
67 Beiträge
Ja und Nein
Jason:
Ich sehe grundsätzlich ein devotes Verhalten in aktiver Fußliebe und ein dominantes im passiven.
Es ist etwas, dass man(n) gibt ohne eine Gegenhandlung zu erwarten. Außerdem wird die Frau nach einer gewissen Regelmäßigkeit damit beginnen es einzufordern. Auch im Wissen ihm damit einen Gefallen zu tun. Das ist aus meiner Sicht klar dominantes Verhalten der Frau.

Ich liebe Füße und deren Duft, gleichzeitig aber auch das oben beschriebene Machtverhältnis dazu. Wenn ich ihre Füße massiere geilt mich das sehr auf, bis an einen Punkt, an dem es eher zu “Arbeit“ wird. Man ist selbst erschöpft vom Tag, befindet sich während des Verwöhnens in einer unangenehmen Position oder es vergeht einfach zu viel Zeit ohne sexuelle Reaktion der Verwöhnten.
Zudem wird die Massage immer mehr zu einer alltäglichen Handlung nach längerer Belastung ihrer Füße ohne danach sexuell aktiv zu sein. In diesem Fall ist von Devot/Dom. nichts zu sehen. Mein kleiner Freund wird trotzdem mächtig durchblutet, erwartet aber keine Revanche. Ich gebe es einfach gern, im Wissen ihr etwas gutes zu tun.
Und wenn sie dann hin und wieder ihre Füße um meine Männlichkeit legt oder mich auffordert sie für meine Freude zu benutzen, weiß ich dass ich alles richtig gemacht habe.
****_R Paar
462 Beiträge
sehr aufregend
Für uns beide ist es sehr erregend, ihre Füsse und Beine vor allem in Nylons zu verwöhnen. Die Situationen können völlig unterschiedlich ausfallen.
Manchmal provoziert mich meine Süsse in der Öffentlichkeit oder auch privat mit den Füssen und erwartet dass ich darauf reagiere.
Im Gegenzug bestimme ich auch mal welche Stiefel, HighHeels und Nylons sie für mich tragen soll.
Ein Zwang spielt da eine eher zweitrangige Rolle.

Cord
Halte es auch für völlig irrelevant. Doch jedem das sein.
Moin moin
Gefällt ist was beiden gefällt ob nun devot oder Dominant.
Hauptsache man hat zusammen Spass und jeder kommt auf seine Kosten und ist am Ende befriedigt

LG Micha
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
OffTopic
*****355:
Hauptsache man hat zusammen Spass und jeder kommt auf seine Kosten und ist am Ende befriedigt
Außer der Masochist, der ist befriedigt, wenn er nicht befriedigt ist und Kosten hat, was im Umkehrschluß heißen würde, dass wenn man ihn befriedigt, er unbefriedigt ist, die Kosten würden würden bleiben, denke ich. *nixweiss*

Lieben Gruß,
Kal
**********ack02 Frau
3.476 Beiträge
Stimmt, ich denke das Wichtigste ist dass jeder innerhalb seiner Rolle einer Leidenschaft nachgehen kann!! Und wenn das ein sexuell unbefriedigter Sub/Fußliebhaber ist, so ist das Bestandteil seiner Rolle. *zwinker*
*********79_71 Paar
3.369 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die vielen interessanten Beiträge!

Kann oder darf man als dominanter Part gerne Füße verwöhnen ohne den Gedanken zu haben,ich begebe mich in eine devote Rolle?

Es geht doch einfach nur darum,dass man gerne Füße verwöhnt. Ich fühle mich zum Beispiel nicht gleich dominant (obwohl ich das manchmal sehr gerne bin), wenn ich mir meine Füße verwöhnen lasse. Ich genieße einfach nur den Moment des Verwöhnens. Mir persönlich ist es auch egal, ob mein Gegenüber devot oder dominant ist, wenn ich spüre dass mein Gegenüber es aus tiefer Leidenschaft tut und es nicht tun "muss", gefällt es mir auch sehr.

Sie von Sinister
*****3_M Mann
848 Beiträge
...also ich dachte auch über dieses Thema nach. Ich bin nun wirklich Fussliebhaber und gebe mich gerne weiblich gepflegten Füßen hin.

Devot? Glaube für mich zum Großteil Fehlanzeige. Es ist die Geilheit, anders kann ich es nicht bezeichnen, schöne Füße zu verwöhnen. Einfach wunderschön, wenn auch nicht in Kategorien einzuordnen. *wink* Euer Manu
*********79_71 Paar
3.369 Beiträge
Themenersteller 
Kategorien...
Das wird wohl das Problem sein, dieses einordnen wollen oder müssen (?).

Wenn ich einfach nur genießen möchte, dann schalte ich meinen Kopf aus und lasse es einfach zu.
*****3_M Mann
848 Beiträge
ich wills nicht einordnen wollen oder müssen, echt nicht.

Nur mal benennen, weil es "von außen" genau in der Szene als devot benannt wird. Egal jetzt, vielleicht geht es ja auch anderen so wie mir. LG
*******oll Mann
23 Beiträge
Ich jedenfalls nicht...
Ne, hat bei mir überhaupt nix mit devoter Rolle zu tun *nono* Ich habe mit dieser ganzen BDSM-Geschichte nix am Hut und kenne mich damit auch nicht aus, ich kann mich aber von meiner Persönlichkeit her (im psychologischen bzw. ethologischen Sinne verstanden) als recht dominant einordnen. Trotzdem liebe ich es, einer attraktiven Frau ihre ebenso attraktiven und gepflegten Füße zu verwöhnen. Dabei fühle ich mich aber keineswegs unterwürfig! Es ist für mich sozusagen "das Gleiche in grün", wenn ich einer Frau ihre prallen Melonen verwöhne oder ausgiebig ihr Döschen lecke - auch beides Sachen, auf die ich genauso abfahre wie auf die Fußerotik *boogie*

Ich wundere mich auch immer wieder, dass die Fußerotik von manchen "Laien" pauschal auf so eine "Devot-Schiene" geschoben wird. Vermutlich liegt das daran, dass mit den Metaphern "Jemandem die Füße küssen" oder "Auf sich rumtrampeln lassen" tatsächlich ein unterwürfiges Verhalten gemeint ist. Und wahrscheinlich auch daran, dass es ja tatsächlich Fußerotik-Varianten gibt, in denen der verwöhnende Part eine devote Rolle einnimmt (z. B. als Fuß-Sklave, der dann auch auf sich "rumlatschen", den Fuß bis zum Anschlag in den Rachen rammen oder sich in die Eier treten lässt). So wie ich das Füße-Verwöhnen auslebe (lecken, an den Zehen lutschen, die Füße massieren) hat das nichts Devotes an sich - da wirkt es von außen betrachtet vermutlich devoter, wenn ich mich von einer großbrüstigen Lady reiten und mir dabei die dicken Gazongas um die Ohren hauen lasse... *headbang*

Fazit: Die Füße sind für mich - sofern sie in meinen Augen "wohl geraten" sind - einer von mehreren Teilen der weiblichen Anatomie, die ich sehr schätze *ja* Folglich kommen sie auch in den gleichen Genuss meines umfänglichen Verwöhnprogramms wie andere anatomische Regionen (Anm. des Verf.: Ich kann den hier anwesenden Damen dieses patentierte Verwöhnprogramm nur wärmstens empfehlen - was Besseres werdet Ihr hier leider nicht finden... *anmach* *mrgreen* ). Sofern man das Verwöhnen von Frauen nicht generell als devot einordnet (was ich ziemlich absurd finden würde), sehe ich somit keinen Grund, mir zukünftig so einen komischen roten Umschnall-Ball ins Maul zu stopfen und mich auf allen Vieren an die Leine nehmen zu lassen... *aetsch*
****i68 Mann
10 Beiträge
Kein Schwarz od Weiß
... dafür ist das Leben zu bunt. Manche Fußliebhaber lassen sich gerne von Frauenfüssen dominieren. Sie beschreiben in verschiedenen Beiträgen mit Leidenschaft ihre Vorstellungen dazu. Andere sind fasziniert von schönen und gepflegten Füssen ohne zwingend devot zu sein. Es ist auch sehr reizvoll, mit Tüchern leicht zusammengebundene Füße zu verwöhnen. Wäre doch mal eine Idee für einen Veranstaltungsabend *g* . Ich bin überzeugt, das auch ein dominanter Mann diese Leidenschaft ausleben wird, wenn er eine passende Partnerin hat.
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