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Wegen Fußfetisch kein Interesse mehr an Geschlechtsverkehr

******aer Mann
2.457 Beiträge
Also ich bin Mann und ich bin Submissiv. Ein Mann zu sein heißt für mich hier stehe ich, das ist mein Fleck und ich bin so wie ich bin als Mann ok. Ein anderer Mann lebt seine Männlichkeit anders aus. Submissivität und stärke schließen sich nicht aus. Devoted im Englischen finde ich super, hingebungsvoll *zwinker* wie ein Prieser fest im glauben ist die angebetete das Heiligtum. Das ist stark. Wenn Du was fürs ficken tun willst probier es mal mit tantra, das ist super um raus aus dem Kopf zu kommen und ins Gefühl. Aber nicht weil Du musst, sondern weil Du Lust hast das zu verbessern.
Du mutt gor nix bit up slapen, drinken, aten un nöken ^^
*********r_85 Mann
2.005 Beiträge
Themenersteller 
@Smusebar
Grundsätzlich ist am Submissiv sein ja nichts verkehrt. Viele die beim Sex devot sind, sind im realen Leben dominant und selbstbewusst und haben eine Führungsposition inne. Sie leben ihre devotheit als Ausgleich zum realen Leben aus. Vielleicht gehörst du ja zu diesen Menschen. Solange das devot sein eine Bereicherung für dein Leben darstellt und nicht du oder deine Partnerin darunter Leidet,deine devotheit eine Abwechslung in eurem Sexleben darstellt und nicht zum Alltag wird, ist alles im Grünen Bereich.

Aber wenn diese devotheit so wie bei mir psychische Probleme bereitet, dann ist das ein Alarmzeichen finde ich.

Beispiel
In Selbsthilfegruppen oder Gruppentherapien wird zB die Autosuggestion angewandt. Was man sich einredet das wird man. Wenn man sich einredet dass man schön ist, findet man sich schön. Wenn man sich einredet dass man stolz auf sich ist, ist man stolz auf sich.

Auch der Wissenschaft ist die Kraft des Geistes auf das Bewusstsein bekannt. Es wird als Placebo Effekt bezeichnet.

Ein dominanter wird nicht erniedrigt. Er ist der, der Erniedrigt. Ein devoter erniedrigt nicht, er findet gefallen an der Erniedrigung des Dominanten.

Weil ich devot bin, finde ich gefallen an der Erniedrigung. Die Erniedrigung die mir so geile Gefühle gibt, Zerstört unterbewusst mein Selbstbewusstsein.

Wenn ich mir, wie oben durch die Autosuggestion und des Placebo Effekts beschrieben, videos über kleinschwanzerniedrigungen ansehe, und die Erniedrigung genieße, zerstöre ich dadurch mein Selbstbewusstsein indem die Domina im Video sagt, dass mein Schwanz zu klein sei. Wenn ich oft genug gesagt bekomme dass er zu klein ist dann glaube ich irgendwann dass er zu klein ist. Siehe Autosuggestion. Oder zu käuflichen Damen gehe und ihr sage dass sie mich wegen meines kleinen Schniedels erniedrigen soll, dann brennt sich das in mein Unterbewusstsein ein und dann glaube ich daran dass er zu klein ist.

Wenn ich mir Videos über Cuckolding ansehe, und mir vorstelle, dass ein gut bestückter Lover es meiner Frau/Freundin es besser besorgen kann, dann glaube ich daran dass es so ist, wenn ich mir solche Videos anschaue oder diese Fantasie oft genug auslebe.

Ich sehe deshalb das Hauptproblem an meiner devoten Neigung. Wäre ich dominant, könnte ich gar nicht gefallen an Erniedrigungen finden und mein Selbstwertgefühl und mein Selbstbewusstsein könnten durch solche Erniedrigungsphantasien unterschwellig gar nicht beeinträchtigt werden.

Deshalb habe ich ein Problem mit meiner devoten Neigung.
Wie bei vielen solchen Angewohnheiten..wie auch der Internet oder Pornosucht..hilft der Entzug.
Du brauchst dafür keine Therapie oder so ein Tinnef.
Du brauchst die gleiche Art der Therapie wie z.B. Pornosüchtige, die durch übermässigen immer weiter gesteigerten Konsum abstumpfen und bestimmte Fetische entwickeln.
Versuch mal ein 90 Tage Programm...also 90 Tage lang keine Sexbilder, Porno, Selbstbefriedigung..nichts. UND auch kein Kopfkino, dieses verursacht im Gehirn die gleichen Reaktionen wie ein Film!!

Es werden sich bei so einer Selbsttherapie verschiedene Symptome einstellen...
Dadurch wird sich wieder der hunger auf die ganz normale Sexualität einstellen.
es gibt viele Bücher zu dem Thema...im Prinzip geht es darum eine Desensibilisierung wegzutrainieren
******aer Mann
2.457 Beiträge
Ich finde Therapie keinen Tinnef.
das kommt auf jeden selber an und wie man gestrickt ist.
Manche brauchen Hilfe, manche können sich selber helfen.
Der Therapeut macht ja auch nichts anderes als Dir einen Spiegel vor zu halten..damit Du Dein Problem erkennst..damit die Therapie funktioniert..musst Du auch da..genauso selbst aktiv werden..der Therapeut nimmt Dich nur an die Hand..
Wichtiger ist Kontakt zu gleichgesinnten, also Foren z.B. dann sieht man sich sozusagen als außenstehender und merkt das was nicht richtig so ist, wie es ist.
*******per Mann
40 Beiträge
Was hälst du von dem Gedanken die Frau zu lecken oder zu fingern.Vor Ihr zu knien und Sie zu lecken kann ja deine devote Veranlagung befriedigen und Sie ja auch glücklich machen und dir den Stress nehmen durchs ficken Sie kommen zu lassen.Das stumpfe rein raus macht nicht viele glücklich.Aber wenn du Sie durchs Lecken und Fingern erregen und befriedigen kannst,kann es ja auch dein Selbstbewusstsein stärken und du kommst besser mit der Allgemeinsituation klar.
*****ky2 Mann
97 Beiträge
Zitat:
Ich gehe davon aus, dass Du mich meinst.
Jain, ich mache es als Coach tatsächlich - nein ich bin kein Therapeut. ich habe aber, in meiner Umgebung, mit ein paar Therapeuten zusammengearbeitet … Das zu dem, was ich tue.

Zitat Ende

Jetzt einmal Techels und dann halte ich mich hier raus,

Der einzige Therapeuth zu dem Du Kontakt hast ist der der Dich wegen deines geringen Selbstwertgefühls behandelt ...aber es fühlt sich ja gut an hier auf einem vermeindlich Schwächeren rumzutrampeln, da fühlt man sich gleich größer...

So und jetzt halte ich mich hier raus...

Herr gib mir die Gelassenheit dies auch wirklich zu tun...

Gruß

Big
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
@Worshipper_85
Ja, Autosuggestion ist eine Sache … aber beim Devoten geht es nicht nur um Erniedrigung. Wenn das so wäre, hättest Du recht.
Jetzt kommt aber etwas, was die käuflichen Damen nicht geben und auch in den Videos wird es nicht gesagt oder gezeigt:
Die Damen nehmen Dich in den Arm, sie unterstützten Dich, sie helfen Dir nach der Session wieder auf die Beine. Es geht also nicht um Erniedrigung, sondern um ein Zusammenspiel von Emotionen, die in bestimmten Situationen hervorgerufen und dann wieder ausgeglichen werden.
Das ist das, was ich mit Liebe in dem Text meinte.

Es gibt 24/7 Subs, auch Männer, die Devot im Alltag wie auch Devot beim Sex sind. Da funktioniert es auch … ohne dass sie ihr Selbstwertgefühl komplett kaputt machen …

Nur so als Idee …

*****ky2:
Der einzige Therapeuth zu dem Du Kontakt hast ist der der Dich wegen deines geringen Selbstwertgefühls behandelt ...aber es fühlt sich ja gut an hier auf einem vermeindlich Schwächeren rumzutrampeln, da fühlt man sich gleich größer...
Geht es Dir gut? Ich stehe jetzt erst in Kontakt mit dem TE und habe bisher nichts mitbekommen, dass ich auf seinen Gefühlen trampeln würde. Auf was für einen Nerv bin ich denn bei Dir getreten? *nixweiss*

Lieben Gruß,
Kal
*********r_85 Mann
2.005 Beiträge
Themenersteller 
Worshipper
Inzwischen ist mir klar geworden woran es wirklich liegt dass ich kein gefallen am Rammeln finde.
Ich hatte gedacht dass mein ausgeprägter Fussfetisch dafür verantwortlich ist aber dem war nicht so.
Meinem Fußfetisch habe ich es überhaupt zu verdanken, dass ich ihn wenigstens in einen halbsteifen Zustand versetzen konnte und überhaupt abspritzen konnte. Sie hatte mir einen Kondom drüber gestülpt und geblasen wie eine Weltmeisterin. Es hat sich nichts bei mir geregt. Erst als sie mir ihre Füße ins Gesicht gedrückt hatte, spürte ich wie er langsam Steifer würde.

Und erst als ich intensiv über die Details beim Sex nachgedacht hatte, ist mir ein Detail aufgefallen was vielleicht entscheidender Faktor sein könnte warum ich keinen Spaß an der Sache hatte.

Ich musste sie in einer Position Ficken bei der ich mich überhaupt nicht entspannen konnte. Ihre Füße in meinem Gesicht, musste ich sie knieend in der Missionarstellung Bumsen.
Diese Haltung belastete meine Oberschenkel dermaßen, dass ich nach dem Sex fast nicht mehr zum Auto laufen konnte. Meine Oberschenkel waren so ermüdet dass meine Knie beim Laufen einknickten. Ziemlich wackelig auf den Beinen rettete ich mich in mein Auto. Selbst die Pedale konnte ich sehr mühsam durchtreten.
Ich habe eine starke Diätkur mit Ausdauersport hinter mir. In zweieinhalb Monaten habe ich so 17 Kilo abgenommen. Vorher wog ich 97 kilo!
Mir fiel auch auf wie Stark ich an meinen Beinen abgenommen hatte. Der Umfang meiner Beine hatte deutlich abgenommen.
Vielleicht habe ich auch zu viel abgenommen so dass meine Beinmuskulatur dadurch schwächer wurde. Ich bin 174 cm groß und wiege jetzt 82 Kilo. Laut BMI Wert müsste ich ja auf 75 Kilo runter. Hmm wie man's macht ist es falsch. Egal ich werde weiter abnehmen, weil mein Übergewicht meine Attraktivität und meine körperliche Vitalität stark beeinträchtigt hatte. Ich will wenigstens auf 80 kg runter.

Ich glaube eher die ungünstige Position in der ich die Dame ficken musste, die dazu führte, dass ich fast nicht mehr laufen konnte, war wohl einer der Hauptgründe warum es beim Bumsen nicht geklappt hat. Oder auch die schwache Beinmuskulatur?

Aber trotzdem bin ich der Meinung dass meine Erniedrigungsfantasien die ich aufgrund meiner devoten Neigung habe, auch eine Rolle dabei spielt kein Sexuelles Selbstbewusstsein zu haben.
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Wegen der Position, ganz kurz:
Ja, auch Körperliche Sachen spielen eine Rolle. Vor allem, beim Abnehmen geht die Libido stark zurück (während der Diät), da dem Körper Nährstoffe fehlen und da die Fortpflanzung nicht im Vordergrund steht.

Aber zur Position:
Eine gute, einfache Position ist, wenn beide seitlich gelegt sich angucken können, sie die Beine dazwischen macht, so dass die Füße im Gesicht sind. Er liegt also gerade, sie stark angewinkelt. Dadurch muss niemand ein Gewicht anheben und kaum Kraft verwenden.

Nur so als Tipp …

Lieben Gruß,
Kal
*********r_85 Mann
2.005 Beiträge
Themenersteller 
Lord Kal el
Ich schätze deine Hilfe in dem du mir sagen willst, dass ich zu dem stehen soll was ich bin und worauf ich stehe. Du willst mir sagen dass ich erst recht mehr Leiden werde, wenn ich versuche etwas zu sein was ich nicht bin. Du willst mir sagen dass ich mich ändern will damit mich andere Menschen als normal empfinden.
Du willst mir sagen dass ich erst dann glücklich werde, wenn ich mich mit meiner devoten Neigung so akzeptiere wie ich bin.

Ich bin das Resultat meiner kindlichen Erfahrung, und das Resultat meines Umfeldes. Die Erziehung und die Erlebnisse durch das Umfeld prägen die Persönlichkeitsentwicklung eines Menschen.
Weder hatte ich eine gute Kindheit, noch ist mein Umfeld Vorbildlich mit mir Umgegangen. Ich hatte die besten Vorraussetzungen ein Serienmörder zu werden. Dazu ist es Gott sei Dank nicht gekommen.
Meine schlechte Kindheit und Erfahrungen durch mein Umfeld trugen dazu bei, dass ich eine sexuell devote Neigung und ein schwaches Selbstbewusstsein entwickelt habe.

Ich bin schon mehr als 10 Jahre Mitglied im Joyclub und habe mir Meinungen von Frauen durchgelesen was sie über BDSM und devote Männer denken.
Da der Mann von Natur aus Dominant veranlagt und die Frau devot veranlagt ist und die devote Neigung beim Mann nur ein Resultat aus unnatürlichen bzw falschen Erlebnissen in der kindheit herrührt, ist es eigentlich nicht wert, die Auslebung der devotheit in der Sexualität zur Bedingung zu machen.

Ich will mir meine Partnersuche nicht unnötig erschweren, in dem ich nach selten vorkommenden Dominanten Frauen suche.

Wenn meine devote Neigung therapierbar ist, will ich mich therapieren lassen, damit ich sexuell dominant werde. Ist das nicht möglich muss ich lernen damit zu leben.

Durch meine Kindheitliche Prägung habe ich schon ein sehr schwaches Selbstbewusstsein. Wie ich mit dem Beispiel der Autosuggestion gezeigt jabe, will ich nicht durch Verbalerotik die in Erniedrigung des Selbstwertgefühls gehen, nicht zusätzlich mein Selbstbewusstsein schwächen.

Durch die Abgewöhnung der devoten Neigung würde ich meine Partnerwahl immens erleichtern, und mein Selbstbewusstsein stärken.

Ist es mir aber nicht möglich diese Ab zu gewöhnen, muss ich damit Leben und so schwierig die Suche auch ist, mir eine sexuell dominante Frau suchen.
*********r_85 Mann
2.005 Beiträge
Themenersteller 
Position
Danke für den Tipp mit der Seitwärtsposition. Das werde ich in Zukunft mal ausprobieren. Vielleicht klappt es dann besser.
Ich stehe auch so sehr auf Frauenfüsse dass ich wenig bis gar kein Verlangen nach GV habe ....also ich uss nicht ficken.Wenn ich füsse lecke ist das für mich die Krönung.
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Nein, das meine ich nicht …
Ich meine nicht, dass Du devot sein SOLLST … sondern dass Du Dich erstmal nicht unter Druck stellen sollst.

Beim Schreiben ist schwer herauszufinden, was tatsächlich ist und was hinter allem steckt. So war Deine Mutmaßung anfangs, dass Dein Fetisch Dir beim Sex hinderlich ist - bis 2 Informationen gefallen sind, die die Sache grundlegend anders darstellen …
Da ich nur von den Informationen, die Du mir gibst, ein Bild davon malen kann, versuche ich Wege aufzuzeigen, die Möglich sind. Das ist nichts, was Du definitiv machen musst.
Wenn das, was Du schreibst, wirklich stimmt, dann kann es auch ein Problem der Selbstwahrnehmung existieren … oder, oder, oder …

Du SOLLST nicht devot werden … Du SOLLST nicht Ficken … Du SOLLST nicht irgendwas machen …
Mach was Du möchtest oder, wenn es ein Problem gibt, das, wozu Du in der Lage bist.

Im Allgemeinen kann man schreiben (nicht auf Dich bezogen) - Nicht unter Druck setzten, auf das "Bauchgefühl" hören (solange keine (Psychischen-)Krankheiten existieren - da sie den Kompass des Bauchgefühls durcheinander bringen können) und erst von dieser Position dahin arbeiten, wo Du hin möchtest.
Arbeitest Du ständig gegen Deinen Körper, wird es wohl oder übel zu psychosomatischen Problemen kommen. (Wir gehen von einem relativ gesunden Menschen aus). Kurzfristige Änderungen kann man sehr gut wegstecken, normalerweise - wichtig ist das Dauerhafte.

Also … mach das, was Du denkst. Wenn es Dir schlechter geht, weißt Du, dass der Weg nicht richtig ist. Bei einem Therapeuten ist vielleicht wichtig anzumerken, dass es passen sollte - nicht jeder Therapeut kennt sich BDSM oder Fetischen aus. Auch solltest Du jemanden finden, mit dem Du klar kommst - nur so.

Ich wünsche Dir viel Spaß und eine gute Genesung.

Lieben Gruß,
Kal
******aer Mann
2.457 Beiträge
Also wegtherapieren wir niemals klappen, egal was. Gerade bei Neigungen. MAn kann aber einen besseren Umgang mit dem Belastenen finden.
Ich meine pilgere ruhig los auf der Suche nach Deiner sexuell dominanten Seite und versuch Die die Lust am Geschlechtsverkehr zu erobern, schlummer vielleicht alles in Dir und vielleicht wird das dann super toll.

Es ist wichtig sich auszuprobieren, aber Du bist auch kein Roboter wo man die Softwear austauschen kann oder das Programm Maximus Dominus starten kann... Und selbst wenn Du dich um 180 ° verbiegst, wirst Du feststellen, das das nicht Deine Partnersuche erleichtern wird. Vielleicht bekommst Du dann leichter eine Frau ins Bett, aber Dir geht es mit sicherheit eher um Partnerschaft als um die schnelle Nummer.

Und ganz nebenbei, was ist dominant? Sich selbst die unwarscheinlich intensive Leidenschaft zu verbieten um eine Partnerin zu finden? Das ist vorauseilend devot. Dominant ist es seinen Weg zu gehen. Weil man es selbst will. Weil man Lust darauf hat. Seine Stärken zu kennen, und diese zu fördern... und nicht einem von außen gesetzten Ideal nachzurennen selbst wenn man das selbst nicht fühlt.

Mein Vorschlag wäre, probier Dich ruhig am neuen, aber nur weil Du Lust hast das auszu probieren. Und nicht weil Du dich unzulänglich hälst. *zwinker*

immer locker bleiben ^^
*********nesse Frau
1.886 Beiträge
Ich bin fassungslos
Was du alles an medizinisch/psychologischen Halbwissen von dir gibst, @*******per *roll*
Du meinst, unter einer Paraphilie zu leiden. In dem Fall würdest du tatsächlich zu einem Therapeuten gehören.

Sobald du mal Sexualität mit einer dir zugewandten Frau erleben solltest, wirst du vermutlich merken, dass es gar nicht so ist, wie du es dir permanent vorstellst.

Dies ist jetzt der zweite Beitrag, den ich von dir lese, und dein Topping from the Bottom hat wenig mit der von dir angeblich gefühlten Devotion zu tun.
*********r_85 Mann
2.005 Beiträge
Themenersteller 
Rote Baroness
Die Ursachen haben sich hier erst durch intensiveres auseinandersetzen der Vorfälle während des akts geklärt.
Du kannst aber nicht sagen dass nicht die Gefahr besteht bei ausgeprägtem Fussfetisch dass man das Interesse am Geschlechtsverkehr verliert.

Falls ich über halbwissen verfüge sag mir in welchem Bereich das ist damit wir das zusammen ergänzen können. Wenn nicht lügst du.
Und dieser Teil deiner Aussage hab ich nicht ganz verstande

. und dein Topping from the Bottom hat wenig mit der von dir angeblich gefühlten Devotion zu tun.

Was meinst du damit? Hat Erniedrigung nichts mit einer devoten Neigung zu tun? Bist du Psychologe? Kennst du meinen Körper besser als ich selbst? Was macht dich so selbstsicher dich so weit aus dem dem Fenster zu lehnen?
******aer Mann
2.457 Beiträge
Topping from the bottom ist grundsätzlich ein etwas schwieriges Thema finde ich, grundsätzlich ist es der Versuch von Sub das Spiel von unten zu steuern. Bei jemanden der sehr viel in seinem Kopf oder bei den Bezahldamen ist, ist das aber eigendlich normal, Du bestimmst was Du erträumst und Du bestimmst wenn Du zahlst. Wenn Du es nicht sagst, bekommst du es auch nicht, halt geliefert wie bestellt. Im privaten gibt es auch einen austausch von Leidenschaften und der Übergang von Leidenschaften mitzuteilen zum Wunschkonzert ist leider fließend und hängt meiner Meinung nach viel mit dem wie zusammen. Man muß da halt raus aus seinem eigenen Kopfkino kommen und hinein in eine gemeinsame Komposition. (Den das andere Extrem der hirnlose "Mach mit mir was Du willst" Punchingball ohne Reaktionen ist genauso ödefür sehr viele Tops)
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